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Kinder- und Jugendmedizin

Die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin bietet eine umfangreiche medizinische Versorgung aller Kinder, vom Früh- und Neugeborenen bis ins Jugendalter.  Für Früh- und Neugeborene stehen im Perinatalen Schwerpunkt zusätzlich sechs Überwachungsbetten zur Verfügung, vier davon mit der Möglichkeit zur CPAP-Behandlung und Notfallbeatmung. In unserer Notfallambulanz werden Kinder und Jugendliche in den Abend- und Nachtstunden sowie am Wochenende für den Fall behandelt, dass ein niedergelassener Kinderarzt oder der ärztliche Bereitschaftsdienst der kassenärztlichen Vereinigung nicht verfügbar sind.

Leistungsdaten

  • Weiterbildung:

    • 42 Monate Kinder- und Jugendmedizin

    • regelmäßige hausinterne Weiterbildungen
    • Unterstützung von Kongressbesuchen und beim Erwerb von Zusatzqualifikationen

     

  • Pädiatrie und Neonatologie:
    • Ca. 1300 stationäre Behandlungen per annum
    • Ca. 4000 Vorstellungen in der Kinder-Notaufnahme per annum
    • Ca. 1500 Geburten im Haus per annum
    • Ermächtigungsambulanzen für Kinderkardiologie und Hämostaseologie

     

  •  Medizinische Infrastruktur:   
    • 4 Neonatologie Intensivplätze mit Dräger Babylog VN 500, Dräger BabyLeo Intensivbett
    • Zentrale Monitorüberwachung in Neonatologie und Allgemeinpädiatrie
    • Highflow nCPAP in Neonatologie und Allgemeinpädiatrie 
    • Intensivtransportinkubator für bodengebundene und Hubschrauber Verlegungen
    • Sonographie und Echokardiographie mit Philips Affinity 30/50G.

Kommunikation * Vernetzung * VINcette

Gern möchten wir die Kommunikation mit niedergelassenen Ärzten und anderen Partnern des Gesundheitswesens intensivieren! Aus diesem Grund haben wir das Mailing VINcette ins Leben gerufen. Interessierte sollen so mehrmals jährlich mit Fachinformationen aus unserem Haus versorgt werden. Themen sind Erweiterungen unseres Leistungsspektrums, Neuerungen in den einzelnen Fachabteilungen sowie  auch personelle Veränderungen.

Diese Kommunikation auf Augenhöhe ist uns sehr wichtig. Sie steht für unseren Wunsch, die Klinik mehr mit dem niedergelassenen Bereich zu verzahnen. Den vielfältigen Einschränkungen bei einer qualitativ hochwertigen medizinischen Versorgung der Patienten lässt sich nach unserer Überzeugung nur durch kooperative Zusammenarbeit und eine bessere Verzahnung zwischen dem ambulanten und dem stationären Bereich wirksam begegnen. Wir brauchen strategische Partnerschaften und die Kooperation aller Gesundheitsberufe, um in einem facettenreichen Wettbewerb konstruktiv zusammen zu arbeiten.