Pro Patient ist pro Tag eine Besuchsperson für eine Stunde gestattet (Mo - Sa zwischen 15 und 18 Uhr, sonn- und feiertags zwischen 10 und 18 Uhr).
Was bedeutet die geplante Klinikreform für die Gesundheitsversorgung in der Region? Welche Veränderungen kommen auf die St. Vincenz-Krankenhäuser zu? Geschäftsführer Guido Wernert gibt im Interview Antworten und spricht über Chancen, Herausforderungen und die Zukunft der regionalen Versorgung.
Eine Krebsdiagnose verändert alles, doch neben professioneller Behandlung und empathischer Pflege kann die richtige Atmosphäre Halt und Zuversicht geben. Eine solche Atmosphäre für Krebspatientinnen zu schaffen, ist Ziel des Projekts „Hoffnungsräume“ der Krankenhausgesellschaft St. Vincenz. Für rund 1,16 Millionen Euro soll aus der gynäko-onkologischen Ambulanz im St. Vincenz-Krankenhaus ein Bereich geschaffen werden, der diesen Heilungsprozess fördert. Ein Vorhaben, das jetzt vom Palliativnetzwerk Limburg-Weilburg e.V. tatkräftig unterstützt wurde.
Positive Entwicklung in der Pflege: Immer mehr Menschen entscheiden sich für diesen wichtigen Beruf – auch innerhalb der Krankenhausgesellschaft St. Vincenz.
Die Neurologie im Limburger St. Vincenz-Krankenhaus steht unter neuer Leitung: Sven Göbel ist seit Anfang des Jahres Chefarzt der Abteilung, nun ist die duale Führungsspitze mit Christoph Kosok komplett. Die beiden Chefärzte leiten den Bereich fortan gleichberechtigt im dualen Führungssystem.
Nach drei Jahren Bauzeit stehen die umfangreichen Umbau- und Sanierungsmaßnahmen am Gesundheitszentrum St. Anna in Hadamar kurz vor dem Abschluss. Rund 3,5 Mio. Euro hat die St. Anna Stiftung in dieses Projekt zur nachhaltigen Sicherung „ihres Anna-Hauses“ investiert: „Ein klares Bekenntnis für den Standort Hadamar!“
Unter dem Motto „Gemeinsam in Bewegung“ lädt die Stiftung St. Vincenz-Hospital am 03. April ab 17 Uhr zu einem Aktionsnachmittag in den Limburger Kanu Club (Eschhöfer Weg 2a) ein, der ganz im Zeichen der Bewegungsförderung und Selbsthilfe steht.