Mehr Raum für Hoffnung

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Brustkrebsmonat Oktober: Gemeinsam Hoffnungsräume schaffen

Der Oktober steht weltweit im Zeichen des Brustkrebses – ein Monat, der für Bewusstsein, Stärke und Hoffnung steht. Für uns als Vincenz-Team ist dieser Monat mehr als ein Symbol: Er ist Anlass, mit unserem Herzensprojekt „Hoffnungsräume“ gezielt dort zu helfen, wo Unterstützung dringend gebraucht wird. Der geplante Umbau unserer gynäko-onkologischen Ambulanz verfolgt ein klares Ziel: Patientinnen in belastenden Lebensphasen nicht nur medizinisch und pflegerisch bestmöglich zu begleiten, sondern ihnen auch Räume zu schaffen, die Wärme, Würde und Mitgefühl ausstrahlen – individuell, menschlich und bedarfsorientiert.

 

 

„Wir möchten gemeinsam aufklären, Mut machen und Solidarität zeigen. Gerade jetzt wollen wir das Bewusstsein für die Situation betroffener Frauen stärken und dazu aufrufen, aktiv ein Zeichen zu setzen. Unsere aktuelle Spendenkampagne für die ‚Hoffnungsräume‘ ist hierbei ein wichtiger Schritt, um Patientinnen nicht nur medizinisch und pflegerisch, sondern auch menschlich bestmöglich zu unterstützen.“

Anett Suckau - Stellvertretende Geschäftsführerin

Eine Patientin erzählt: „Ich habe mich hier wirklich gut aufgehoben gefühlt.“

Diagnose, Therapie, Alltag – ein Erfahrungsbericht ohne Pathos. Isabel Burggraf berichtet offen von ihrer Behandlung am St. Vincenz-Krankenhaus Limburg – von verlässlicher medizinischer Versorgung und respektvollen Begegnungen.

Krebserkrankungen treffen Menschen in allen Lebenslagen – auch jene, die gewohnt sind, Verantwortung zu übernehmen, zu organisieren und für andere da zu sein. Als bei Isabel Burggraf Brustkrebs festgestellt wurde, war das ein Einschnitt – aber kein Stillstand. Sie entschied sich bewusst dafür, ihren Alltag weiterzuführen und die Behandlung aktiv zu gestalten.

„Ich habe während der Therapie weitergearbeitet – das hat mir geholfen, den Fokus zu be-halten. Aufgeben war für mich keine Option“, erzählt sie. Diese Haltung prägte ihren Weg durch die Behandlung – unterstützt von einem Team, das aufmerksam war und ihre Bedürfnisse ernst nahm.
Besonders die kleinen Gesten blieben ihr in Erinnerung: „Das Team wusste schnell, was mir wichtig war. Ich bekam immer einen Platz am Fenster – dort war das Internet am besten, und ich konnte auch während der langen Aufenthalte produktiv bleiben. Das war mehr als nur ein Platz – es war ein Zeichen von Aufmerksamkeit.“

Die Atmosphäre in der Ambulanz beschreibt sie als zugewandt und präsent – trotz spürbarer Belastung im Arbeitsalltag. „Man hatte immer ein offenes Ohr für mich – das ganze Team war einfach sehr aufmerksam. Eigentlich zu nett für diese Welt“, sagt sie mit einem Schmunzeln.

Natürlich sieht sie auch Verbesserungspotenzial: „Die Räume sind eng, und die nicht barrierefreie Toilette ist für Menschen mit Bewegungseinschränkungen eine echte Herausforderung.“ Doch statt Kritik steht bei ihr der Wunsch nach Veränderung im Vordergrund: „Ich wünsche mir bessere Bedingungen für die Pflegekräfte – und Räume, die Genesung unterstützen.“

Erfahren Sie hier mehr über die Kampagne

 

Lassen Sie uns gemeinsam Hoffnungsräume bauen: Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, die Lebensqualität von Patientinnen in unserer Region zu verbessern. 

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