Diagnose Genitalmalignom

Sehr geehrte Patient:in,

eine Krebserkrankung ist immer ein schwerer, schicksalhafter Einschnitt. Ein Ereignis, das Sie aus ihrem normalen Alltag herausreißt und sowohl Sie selbst, als auch Ihre Angehörigen sehr belastet. Eine der größten Herausforderungen der gynäkologischen Onkologie ist es, diesem oft komplexen Krankheitsbild adäquat zu begegnen und die Patientinnen gleichzeitig mit ihren individuellen Ängsten und Sorgen, bei ihrer Suche nach Antworten auf zahllose Fragen nicht allein zu lassen. Sie sind an einem Genitalmalignom erkrankt.

In dieser Situation möchten wir Sie gern unterstützen: mit fachlich abgesicherten Informationen rund um Ihre Erkrankung, bewährte Behandlungsstrategien und den therapeutischen Ablauf. Denn gute Information kann viele Ängste nehmen. Diese Broschüre soll Sie vor, während und nach den empfohlenen therapeutischen Maßnahmen begleiten und wichtige Fragen beantworten. Darüber hinaus haben Sie selbstverständlich jederzeit die Möglichkeit, im persönlichen Gespräch mit unserem Ärzteteam und hochqualifizierten pflegerischen Mitarbeiterinnen offene Fragen zu klären.

Seien Sie versichert: Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen immer Sie als Patientin und Ihre persönliche Betreuung. Wir sind auf die Behandlung gynäkologischer Krebserkrankungen spezialisiert und arbeiten eng mit anderen Fachgebieten zusammen. So können wir unseren Patientinnen modernste Behandlungsmöglichkeiten sowie eine umfassende medizinische Erfahrung und Betreuung bieten. Die Zertifizierung als Krebszentrum sichert Ihnen dabei transparente Strukturen und gute Behandlungsqualität. Im Namen meiner KollegInnen wünsche ich Ihnen Kraft, Zuversicht sowie baldige und dauerhafte Genesung.

Sprechstunde

In unserer gynäkologischen Sprechstunde werden Patientinnen untersucht, bei denen ein Anfangsverdacht auf eine maligne (bösartige) Erkrankung besteht. Oftmals kann dieser Verdacht ausgeräumt werden. Sollten sich hier abklärungsbedürftige Befunde ergeben, werden wir die notwendigen Interventionen zur weiterführenden Diagnostik mit Ihnen besprechen. Hier kommen zum Beispiel eine Ausschabung mit Gebährmutterspiegelung oder Konisation des Gebärmutterhalses sowie eine diagnostische Bauchspiegelung in Betracht. Zur Diagnostik von Krebsvorstufen des Gebärmutterhalses nutzen wir unsere Dysplasie-Sprechstunde. Wir verfügen über einen videokolposkopischen Arbeitsplatz, an dem auch direkt eine Probeentnahme durchgeführt werden kann. Zur anschließenden Therapie einer höhergradigen Dysplasie der Zervix uteri praktizieren wir die Konisation mittels Elektroschlinge (LEEP). Unter einer Konisation versteht man die operative Entfernung eines Gewebekegels aus dem Gebärmutterhals (Cervix uteri) im Bereich des Portio (Muttermund), um Gewebeveränderungen in diesem Bereich zu untersuchen oder um Krebs oder Krebsvorstufen zu entfernen.

Welche Malignome behandeln wir?

  • Ovarialkarzinom (bösartige Neubildung der Eierstöcke) und Borderline-Tumore des Ovars
  • Endometriumkarzinom (Gebärmutterkrebs)
  • Vulvakarzinom/Vaginalkarzinom (bösartige Neubildung der Schamlippen und der Scheide)
  • Zervixkarzinom (bösartige Neubildung des Gebärmutterhalses und deren Vorstufen)
  • Trophoblasttumore (bösartiger Erkrankungen, die nach einer Fehlgeburt oder einer Schwangerschaft entstehen können)

Von der Diagnose zur Therapie

1.1 Staging
Durch die folgenden Untersuchungen soll die Ausbreitung der Erkrankung festgestellt werden:

  • Apparative Untersuchungen mittels CT-Thorax/Abdomen,
  • Bestimmung von Tumormarkern und
  • Ggf. zusätzliche apparative und laborchemische Diagnostik
  • Ggf. Hinzuziehen anderer Fachdisziplinen bei speziellen Fragestellungen

1.2 Tumorkonferenz
Nach Abschluss der präoperativen Diagnostik erfolgt die Vorstellung Ihres Falles in unserer interdisziplinären Tumorkonferenz, an der Experten aller Fachdisziplinen teilnehmen. Hier bündeln wir unsere Kompetenz und erörtern sämtliche Aspekte Ihrer Erkrankung. Dabei legen wir eine individuell für unsere Patientinnen zugeschnittene Therapie fest.

1.3 Die Operation
In den meisten Fällen ist die operative Therapie ein wichtiger Bestandteil im Gesamtkonzept der Krebsbehandlung. Das Spektrum reicht von der diagnostischen Probeexzision über Tumorentfernung und Symptomkontrolle bis zur kompletten Entfernung aller betroffenen Organstrukturen, um möglichst eine Heilung zu erzielen. Zu dem für Sie persönlich empfohlenen Umfang der Operation werden ausführliche Gespräche und Erläuterungen folgen.

1.4 Die Chemotherapie
Bestimmte Tumorentitäten und Erkrankungsstadien erfordern die Durchführung einer Chemotherapie, um den Therapieerfolg zu sichern. Der Begriff Chemotherapie fasst eine ganze Gruppe von verschiedenen Medikamenten zusammen. Ihnen allen ist gemeinsam, dass sie eine systemische Therapie darstellen, die im ganzen Körper wirkt. Somit ergänzt die Chemotherapie die nur lokal wirkenden Therapiemöglichkeiten wie Operation und Bestrahlung. Die Chemotherapie kann zur Heilung der Krebserkrankung eingesetzt werden, aber auch als palliative Maßnahme bei Beschwerden und fortgeschrittener Erkrankung. Die meisten Chemotherapien werden intravenös verabreicht, das heißt über die Vene. Hierzu wird in alle Regel ein Portsystem benötigt, welches vor Beginn der Therapie unter die Haut implantiert wird. Einige Medikamente können auch in Tablettenform verabreicht werden. Die individuell beste Therapie werden wir mit Ihnen besprechen.

1.5 Die Bestrahlung
Die Strahlentherapie wird je nach Art der Erkrankung zu unterschiedlichen Zeitpunkten eingesetzt, meist jedoch nach einem operativen Eingriff. Im Falle des Zervixkarzinoms kann sie in ausgewählten Fällen sogar in Kombination mit einer Chemotherapie die Operation ersetzen.

1.6 Weitere medikamentöse Therapien
In fortgeschrittenem Krankheitsstadium kann eine Vielzahl unterschiedlicher Medikamente zum Einsatz kommen. Auch in diesem Kontext werden Sie individuell beraten.

Der Stationäre Aufenthalt

2.1 OP-Vorbereitung
Die stationäre Aufnahme erfolgt am Tag vor dem eigentlichen Eingriff. Zur Vorbereitung gehört ein ausführliches Gespräch mit einem Anästhesisten (Narkosearzt). In diesem Gespräch werden Sie nochmals ausführlich nach Vorerkrankungen oder eventuell Problemen bei vorausgegangenen Narkosen befragt. Außerdem erklärt man Ihnen die möglichen Narkosearten und welche Risiken damit gegebenenfalls einhergehen. Im Rahmen des Gesprächs wird auch nochmals geklärt, ob Sie kürzlich Medikamente eingenommen haben, die sich negativ auf den Operationsverlauf oder die Narkose auswirken können. Dazu gehören blutverdünnende Mittel und manche Diabetestabletten. Gelegentlich wird ein EKG durchgeführt, um etwaige Herzprobleme zu erkennen. Des Weiteren findet ein ausführliches Gespräch über die Einzelheiten der Operation statt, in dem zum Beispiel erläutert wird, welche eventuellen Risiken mit dem Eingriff verbunden sind und welche therapeutischen Alternativen es gibt. Da Sie am OP-Tag nüchtern sein müssen, dürfen Sie ab dem Vorabend gegen 22 Uhr nichts mehr essen oder trinken. Sollten Sie am OP-Tag noch Medikamente einnehmen müssen, können Sie dies mit einem kleinen Schluck Wasser tun.

2.2 OP-Tag
Am Operationstag kann es vorkommen, dass Sie auf Ihren Transfer in den OP-Bereich warten müssen. Sie können die Zeit gerne mit Lesen oder Besuch überbrücken. Wenn die Operation vorbei ist, werden Sie noch etwa zwei Stunden im Aufwachraum betreut. Wenn die Narkose schließlich abgeklungen ist, können Sie sich dann in Ihrem eigenen Zimmer weiter erholen. Dann ist es auch möglich, dass Angehörige bei Ihnen sind. Sie sollten sich aber nicht zu viel Besuch vornehmen, da es sein kann, dass Sie nach der Narkose noch sehr müde sind und einfach schlafen möchten. Gerne bieten wir Ihnen an, unmittelbar nach der Operation Ihre Angehörigen über den Verlauf der Operation zu informieren.

2.3 Physiotherapie
Damit Sie nach der Operation möglichst bald wieder mobil werden und sich frei bewegen können, werden Sie nach der Operation durch eine physiotherapeutische Fachkraft mobilisiert und zur Bewegung angeleitet. Wir empfehlen Ihnen, die erlernten Übungen nach Ihrer Entlassung selbstständig fortzuführen.

2.4 Psychoonkologische Betreuung
Ihre Erkrankung ist eine besondere Herausforderung, nicht nur für Ihren Körper, sondern auch für Ihre Psyche. Wenn Sie daher nach der Diagnose eine ganze Bandbreite von Gefühlen wie z.B. Schock, Verunsicherung, Angst, Traurigkeit oder Wut empfinden, so ist das ganz normal. Die meisten Menschen haben diese Gefühle, wenn plötzlich die Säulen der eigenen Existenz ins Wanken geraten. Dabei geht jede Frau anders mit der Verarbeitung dieses Erlebens um. Angehörige und Freunde sind für die meisten der wichtigste Halt auf dem Weg, die Krankheit zu bewältigen. Aber darüber hinaus kann es eine große Hilfe sein, einen professionellen Ansprechpartner an seiner Seite zu haben. In unserem gynäkologischen Krebszentrum besteht deshalb in allen Phasen des Behandlungs- und Verarbeitungsprozesses die Möglichkeit, eine psychoonkologische Begleitung durch unsere Psychoonkologen Peter Behrla, Ruth Bothe und Alexandra Theis in Anspruch zu nehmen.

2.5 Klinikseelsorge
Alternativ zur psychoonkologischen Betreuung können Sie sich auch an unsere Klinikseelsorger wenden. Bitte wenden Sie sich an die behandelnden Ärzt*innen oder das Pflegepersonal, wenn Sie dies wünschen.

2.6 Ergebnis der feingeweblichen (histologischen) Untersuchung
Nach der Operation dauert es etwa vier bis zehn Tage, bis der endgültige Befund der feingeweblichen Untersuchung vorliegt. Dieser Befund ist unabdingbar für die Planung weiterer Schritte. Meist erreichen uns die Befunde während Ihres stationären Aufenthalts. Sollte das einmal nicht so sein, werden wir einen Folgetermin mit Ihnen vereinbaren, um alles genau zu besprechen.

2.7 Planung der weiteren Therapie/Tumorkonferenz
Liegen uns alle Befunde vor, wird Ihr Fall in unserer interdisziplinären Tumorkonferenz besprochen. An dieser Konferenz nehmen Ärztinnen und Ärzte der Fachrichtungen Gynäkologie, Onkologie, Radiologie, Strahlentherapie und Pathologie teil. Gemeinsam wird dort, basierend auf den aktuellen medizinischen Leitlinien, ein Vorschlag für Ihre weitere Behandlung erarbeitet.

Chemotherapie

3.1 Portanlage
Vor Beginn der Chemotherapie werden wir Ihnen in den meisten Fällen die Implantation eines Portsystems empfehlen. Der Port ermöglicht die Applikation der Chemotherapie über einen zentralen Katheter, sodass die Venen an den Armen geschont werden. Der Port wird in einer Vollnarkose einige Tage vor Beginn der Chemotherapie im Bereich des linken oder rechten Schlüsselbeins implantiert und kann theoretisch direkt zur Infusion benutzt werden.

3.2 Ablauf
Die meisten Chemotherapien verlaufen in Zyklen, damit sich die gesunden Körperzellen von der Behandlung erholen können. Die Medikamente bleiben direkt nach der Behandlung meist nur kurze Zeit im Körper, bevor sie wieder ausgeschieden oder abgebaut werden. Um den Erfolg der Chemotherapie sicherzustellen ist es wichtig, den Ablauf und die geplante Dauer der Chemotherapie genau einzuhalten. Die Verabreichung der zytostatischen Medikamente erfolgt ambulant in unserer gynäko-onkologischen Tagesklinik/Ambulanz.

3.3 Ziele der Chemotherapie
Eine neoadjuvante Chemotherapie dient dazu, den Tumor zu verkleinern bzw. die Tumorlast zu reduzieren, sodass eine Operation möglich wird. Eine adjuvante Chemotherapie wird nach einer Operation eingesetzt. Die Behandlung dient dazu, die Heilungschancen der Patientin zu verbessern und möglichst das Wiederkehren der Erkrankung zu verhindern. Sie wird leitliniengerecht durchgeführt, auch wenn augenscheinlich keine Krebszellen zurückgeblieben sind. Eine palliative Chemotherapie bewirkt in fortgeschrittenem Stadium der Erkrankung eine Verkleinerung oder Rückbildung des Tumors oder aufgetretener Metastasen. Eine Heilung des Krebses bewirkt sie aber nicht. Sie kann jedoch lebensverlängernd wirken und die Lebensqualität erhöhen.

3.4 Nebenwirkungen
Da sich gesunde Zellen von Krebszellen nicht wesentlich unterscheiden, lassen sich Nebenwirkungen bei einer Chemotherapie fast nicht vermeiden. Die Nebenwirkungen einer Chemotherapie können sich je nach Patientin sehr unterscheiden. Bei manchen Menschen treten keine oder fast keine Nebenwirkungen auf, andere wiederum reagieren stark auf die Behandlung. Wer wie stark betroffen sein wird, lässt sich vor der Behandlung nicht sagen.

  • Übelkeit und Erbrechen
  • Haarausfall
  • Müdigkeit
  • Appetitlosigkeit
  • Blutbildveränderungen
  • Schleimhautentzündungen in Mund und Rachen
  • Durchfall und Verstopfung
  • Nerven- und Muskelstörungen
  • Haut und Nägel
  • Einschränkungen der Fertilität und Sexualität

Vor jedem neuen Zyklus Chemotherapie werden Sie über die aufgetretenen Nebenwirkungen befragt. In jedem Fall werden wir versuchen, die Beschwerden zu lindern. Dies macht manchmal den Einsatz von Medikamenten notwendig oder sogar die Reduktion der Chemotherapiedosis oder die Verlängerung des chemotherapiefreien Intervalls.

Nachsorge

Nach Abschluss der Chemotherapie werden wir Sie umfassend über die notwendigen Nachsorgemaßnahmen informieren. Diese werden von Ihrem niedergelassenen Frauenarzt/Ihrer Frauenärztin praktiziert. Dazu gehören regelmäßige Untersuchungen und bei Bedarf auch die weitere Therapie. Mindestens ebenso wichtig ist aber die Frage, wie es um Ihre Lebensqualität bestellt ist. Hierzu werden wir Sie in regelmäßigen Abständen, etwa ein Mal pro Jahr, telefonisch kontaktieren und uns nach Ihrem Gesundheitszustand erkundigen. Bei Bedarf vermitteln wir Kontakte zu sozialrechtlichen Ansprechpartnern, Krebsberatungsstellen, Psychoonkologen oder Selbsthilfegruppen.

Psychoonkologie

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Unter Psychoonkologie versteht man eine professionelle, wissenschaftsbasierte, psychosoziale und psychotherapeutische Hilfestellung. Sie dient der seelischen Stabilisierung, der Vermittlung von Zuversicht, der Krankheitsbewältigung, der Förderung der Kommunikation mit Ärzten und Angehörigen, der Hilfestellung bei allen inneren und äußeren Konfliktthemen und der Unterstützung bei der Neuorientierung. 

Case Management

Fachkundige Mitarbeiter*innen stehen Ihnen schon während des stationären Aufenthaltes zur Verfügung, um offene Fragen bezüglich Anschlussheilbehandlung, häusliche Versorgung, Hilfsmittel, Haushaltshilfe, etc. zu beantworten und Sie bei der Anmeldung und Beantragung zu unterstützen.

Sie erreichen Sie unter folgender Telefonnummer:
06431 292-4438 oder -4440

Selbsthilfe

Sich mit einer Krebserkrankung auseinandersetzen zu müssen, stellt eine große Herausforderung dar. Mit Familienangehörigen und Freunden über das Thema sprechen zu können ist wichtig und kann Ihnen eine wertvolle Hilfe beim Verarbeitungsprozess sein. Oft reicht das allein aber nicht aus. Viele Frauen haben das Bedürfnis, sich mit anderen betroffenen Frauen auszutauschen. Selbsthilfegruppen sind eine geeignete Anlaufstelle.

Folgende Selbsthilfegruppen finden Sie im Umkreis:

Selbsthilfegruppe für Frauen nach Krebs
Monika Enenkel
06431 53-121

Kontaktstelle für Krebsbetroffene und Angehörige Limburg
Margret Hähner
06431 561-4000
info@kshglm.de
www.kshglm.de

Wir sind für Sie da!

Dr. med. Peter Scheler

Leiter des Brustzentrums
Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe

Dr. Peter Scheler verfügt über die volle Weiterbildungsermächtigung für das Fach Gynäkologie und Geburtshilfe.

Kompetenzen und Mitgliedschaften

Dr. med. Anna Lena Spath
Oberärztin

Leitende Oberärztin
Leiterin Genitalkrebszentrum
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe

Kompetenzen und Mitgliedschaften

Dr. med. Simona Weil
Oberärztin

Koordinatorin Genitalkrebszentrum
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe

Kompetenzen und Mitgliedschaften

Angelika Ober
Oberärztin

Leiterin der gynäko-onkologischen Ambulanz
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe

Kompetenzen und Mitgliedschaften

Dr. med. Marina Wörsdörfer
Oberärztin

Koordinatorin des Brustzentrums
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe

Kompetenzen und Mitgliedschaften

Hier finden Sie weitere relevante Kontakte.

Interdisziplinäre Zusammenarbeit

Dr. med. Thomas Hess
Dr. med. Thomas Heß
Chefarzt Radiologie
Dr. Martin Henzel
Dr. med. Martin Henzel
Leitender Arzt

Facharzt für Strahlentherapie und Radioonkologie

Dr. Angela Kromrey-Lachheb
Dr. med. Angela Kromrey-Lachheb
Oberärztin

Fachärztin für Strahlentherapie und Radioonkologie

Prof. Dr. Thomas Neuhaus
Chefarzt Hämatologie, Onkologie und Palliativmedzin