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  • Die Sprache des Herzens: Brustschmerz, Luftnot und Herzrhythmusstörungen.
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Kardiologie, Pneumologie und Internistische Intensivmedizin

Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems sind für jeden Betroffenen ein tiefer, lebensbedrohlicher Einschnitt. Dem trägt die Kardiologie mit einem an modernsten medizinischen Standards orientierten Angebot Rechnung. So werden etwa 2000 Herzkathetereingriffe von sechs interventionell tätigen Kardiologen, sowohl elektiv, als auch unter Notfallbedingungen durchgeführt.

Asthma bronchiale

Beim Asthma bronchiale handelt es sich um eine chronisch entzündliche Erkrankung der Atemwege, die mit akuten Luftnotanfällen einhergeht. Hierbei kommt es zu einer pfeifenden Atmung, Husten und einer Enge über der Brust.

Beim Allergischen Asthma kann dies nach Kontakt mit dem auslösenden Allergen z.B.: Blütenstaub, stattfinden und sofort zu der oben genannten Symptomatik führen auch eine  zeitlich verzögert Reaktion des Bronchialsystems kann auftreten.

Die zweite Form des Asthmas, das intrinsische Asthma oder nicht allergisches Asthma kann hingegen durch äußere Reize verursacht werden. Zum Beispiel Infektionen der Atemwege, Medikamentenunverträglichkeiten, wie beim Analgetikaasthma, bei Exposition gegenüber kalter Luft, bei besonderer körperlicher Anstrengung, dem  exercise induced Asthma, sowie bei  der Refluxerkrankung (Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre und von dort aufsteigend bis in das Bronchialsystem) sind mögliche auslösende Ursachen dieser Form des Asthmas.

Ein Kennzeichen von Asthma ist, dass die Beschwerden zumindest teilweise wieder zurückgehen, und zwar entweder von selbst oder nach der Einnahme bestimmter Medikamente wie bronchial erweiternden Sprays und entzündungshemmenden Sprays die Cortison enthalten, bisweilen kann auch die Gabe von Cortison in Tablettenform erforderlich sein. Sehr schwere Formen des Asthmas können auch die Gabe von Antikörpern erforderlich machen. Asthmatiker wechseln häufig die Krankheitsstufe: So kann es nach einem beschwerdefreien Zeitraum beispielsweise zu vorübergehenden Perioden mit Husten und Atemnot oder auch zu einem akuten Asthmaanfall kommen.

Mit Hilfe unserer Lungenfunktion einschließlich einer Messung von NO (Stickstoffmonoxid) in der Ausatemluft kann hier die Diagnostik und auch die aktuelle Aktivität des entzündlichen Prozesses bestimmt werden.

Chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD)

Die chronische Bronchitis wird in Deutschland  zu 80 bis 90 Prozent durch das Rauchen verursacht. Tabakrauchen erhöht das Risiko, an einer COPD zu erkranken um das 13-fache, und ist der wesentliche Risikofaktor für die Entstehung dieser Erkrankung.

Die Therapie hat  in letzter Zeit durch eine Reihe neuer Medikamente, die Heimsauerstofftherapie, die nichtinvasive Beatmung  und interventionelle Lungenvolumenreduktionsverfahren wie die Implantation von Ventilen und Coils einen erheblichen Wandel erfahren. Auch hier stellen wir unseren Patienten ein breites diagnostisches und therapeutisches Angebot bereit.

Interstitielle Lungenerkrankungen

Hierbei handelt es sich um eine Gruppe von Lungenerkrankungen, die das Epithel der Lungenbläschen (Alveolarepithel), das Endothel (Gefäßinnenhaut) der Lungenkapillaren, die Basalmembran sowie die gefäßumgebenden und das die Lymphbahnen umgebende Gewebe der Lunge befällt.

Die Diagnostik und Einleitung von Therapien interstitieller Lungenerkrankungen bildet einen diagnostischen und therapeutischen Schwerpunkt der Sektion. Mit Hilfe transbronchialer Biopsien auch in Form von Kryobiopsien kann endoskopisch repräsentatives  Lungengewebe gewonnen werden. Die Ergebnisse werden gemeinsam mit den Kollegen der Überregionalen Gemeinschaftspraxis für Pathologie (ÜGP) am Hause sowie den Kollegen anderer Kliniken im Rahmen eines sog. Fibroseboards umfassend diskutiert und Behandlungsempfehlungen erarbeitet.

Lungentumorerkrankungen

Die bösartigen Erkrankungen der Lunge nehmen stark zu. Internationalen Berechnungen zufolge wird bis zum Jahr 2020, der Lungenkrebs vom zehnten auf den fünften Rang der Todesursachenstatistik vorrücken.

Im Bereich der Lungentumorerkrankungen kann bis auf den chirurgischen Part die gesamte Diagnostik angeboten werden und zusammen mit der Onkologie und der Strahlentherapie auch das gesamte Spektrum der nichtoperativen Therapien. Hier bildet die Bronchoskopie, die CT-Untersuchung sowie der endobronchiale Ultraschall die Möglichkeit, eine stadiengerechte Zuordnung der Tumorerkrankung durchzuführen. Anstehende operative Interventionen können in Kooperation mit der thoraxchirurgischen Abteilung an den HSK in Wiesbaden durchgeführt werden.

 

Pneumonie (Lungenentzündung)

Ein weiterer Brennpunkt der Pneumologie stellen problematische Infektionserkrankungen der Lunge dar. Bei einer Mortalität von 13 Prozent sind Pneumonien auch heute noch eine große Herausforderung. Ein strukturiertes Vorgehen im Rahmen eines qualitätsgesicherten Verfahrens kann hier helfen, das Risiko zu reduzieren. Zudem ist eine Zunahme der Tuberkulose mit resistenten Keimen  zu verzeichnen. Aber auch Infektionskrankheiten bei immunsupprimierten Patienten spielen eine immer größere Rolle.